Bioresonanztherapie
Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um eine Behandlung mit körpereigenen
Schwingungen des Patienten oder um Schwingungen verschiedener Substanzen
bzw. Materialien.
Jede Substanz, jede Zelle, jeder Mensch besitzt ein einmaliges, individuelles
Schwingungsspektrum.
Die Bioresonanztherapie nutzt diese patienteneigenen Schwingungen oder
die Schwingungen verschiedener Substanzen zu einer gezielten individuellen
Behandlung.
Basis der Bioresonanztherapie ist die Tatsache, dass unser Organismus
über energetische Informationen gesteuert wird. (Der Physiker F.A.Popp
hat die Kommunikation von Zellen mittels Biophotonen/Lichtteilchen nachgewiesen.)
Für die Chinesen, ist der Gedanke einer energetischen Steuerung
unseres Organismus nichts Neues. Ihre Medizin beruht auf der Vorstellung
von Meridianen, die als Energiebahnen den Organismus versorgen und steuern.
Erkrankungen werden als Ungleichgewicht und Störung des Energieflusses
aufgefasst.
Elektromagnetische Schwingungen und Informationen steuern
biochemische Vorgänge im Körper. Fehlerhafte Schwingungsmuster
und Fehlinformationen bedingen krankhafte Prozesse und lösen Krankheiten
aus. Man spricht von gestörter feinstofflicher Informationsübertragung.
Durch die Bioresonanztherapie werden die Schwingungsmuster des Patienten
oder die Schwingungsmuster von Materialien, z.B. Allergenen, Toxinen etc.,
über Kabel abgeleitet, in einem elektronischen Gerät bearbeitet
und invertiert, d.h. in das genaue Spiegelbild umgewandelt, und in dieser
Form als hochwirksame Therapie-Schwingung über Kabel dem Patienten
zugeführt.
Dabei werden körpereigene Reaktions- und Regulationskräfte aktiviert und störende, krankmachende Schwingungsmuster aufgelöst.
Alle Krankheiten gehen mit gestörten Energien bzw. Schwingungen einher.
Deshalb ist die Behandlung fast aller Funktionsstörungen oder Krankheiten
mit Hilfe der Bioresonanztherapie erfolgversprechend.
Die wichtigsten Anwendungsschwerpunkte sind:
• Neurodermitis, Schuppenflechte
• Heuschnupfen
• Allergien
• Eingelagerte Gifte (Intoxikationen)
• Rheuma
• Schmerzzustände
• Funktionelle Organstörungen
• Chronisch degenerative Erkrankungen
Wie kann ich mir eine Bioresonanzbehandlung vorstellen?
Nach einem ausführlichen Gespräch, beginnen wir nach Umweltgiftbelastungen,
Schwermetallbelastungen zu forschen. Ebenso können mit dieser Methode
Überempfindlichkeiten auf Nahrungsmittel, Pollen, Arzneimittel, Tierhaare,
Hausstaub etc. festgestellt werden. Eine Testung nach unverträglichen
Lebensmitteln, die Ihren Körper belasten und zum Beispiel zu Übergewicht
führen können, ist ebenfalls möglich.
Unter Verwendung eines Biotensors und Organampullen oder Substanzampullen
wird ausgetestet worauf Sie reagieren.
Nach der Testung erfolgt dann die Therapie. D.h. die oben genannten Ampullen kommen nun zum Einsatz. Mit Hilfe des Bioresonanzgerätes und der gestesteten Stoffe werden wir die einzelnen Belastungen im Laufe der Zeit ausleiten und Ihren Organismus dabei jedes Mal stabilisieren.
Am Behandlungstag bekommen Sie über Handelektroden gezielt die ausgetesteten
Schwingungen in einer bestimmten Verstärkung zugeführt. Zeitgleich
werden diese Schwingungen auf eine Flüssigkeit übertragen. Diese
Tropfen nehmen Sie dann täglich (In der Regel 2x), bis zum nächsten
Behandlungstermin, ein.
Die Bioresonanztherapie erfordert eine Behandlungsserie von ein bis zwei
Sitzungen pro Monat.